Fort- und Weiterbildungen
WB Pflege und Betreuung von Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen
Weiterbildung – für den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegeassistenzberufen gemäß § 64 § 104a GuKG
Infektion und Schutzmaßnahmen anhand des Hygienehandbuchs für die Mobile Hauskrankenpflege
Aufgrund anderer Voraussetzungen unterliegt die Hygiene in den mobilen Pflege und Betreuungsdiensten anderen Kriterien als in stationären Pflege- und Gesundheitseinrichtungen.
Bei der Betreuung zu Hause ist die Einhaltung notwendiger hygienischer Richtlinien unter Miteinbeziehung der persönlichen Ressourcen der Klientinnen/Klienten und des jeweiligen Pflege- und Betreuungsauftrags zu berücksichtigen.
Der Umgang mit Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, ist eine Herausforderung für Betreuungs- und Pflegepersonen. Um kompetent Agieren zu können, benötigen sie Grundkenntnisse über die verschiedenen Formen der Demenz und die damit einhergehenden Probleme. Dieses Wissen trägt zu einem größeren Verständnis für die Betroffenen bei und bildet damit den ersten inhaltlichen Schwerpunkt der Basisschulung Demenz.
Freiheitsbeschränkende Maßnahmen – Klientenrechte vs. Sorgfaltspflichten
Gelindere Maßnahmen, Freiheitsein- und Freiheitsbeschränkung
Herausforderungen in helfenden Berufen
Die Anforderungen in Sozial- und Gesundheitsberufen werden immer komplexer und unser Umgang damit stellt uns oft vor große Herausforderungen. Ziel des Seminars ist es, den eigenen Umgang mit den Anforderungen von außen und unseren Wünschen und Bedürfnissen besser kennenzulernen umso mögliche „Burn-out-Situationen“ zu erkennen. Daraus werden Verhaltensweisen weiterentwickelt, die helfen, eine bessere Abgrenzung zu ermöglichen. Humor, „nein“ sagen können und weitere Ressourcen werden sich finden...
Die Arbeit in der Pflege erfordert die ganze körperliche und mentale Aufmerksamkeit.
Schwer kranke und sterbende Menschen sollen in Würde leben und Abschied nehmen können. Sie sollen von ihrem Umfeld, von den Institutionen und der Gesellschaft eine ihren besonderen Bedürfnissen entsprechende Behandlung, Pflege und Begleitung erhalten.
Die Arbeit in der Pflege erfordert die ganze körperliche und mentale Aufmerksamkeit. Mit großer Sensibilität sind die unterschiedlichen Persönlichkeiten mit ihren Bedürfnissen wahrzunehmen und in den erforderlichen Pflegeablauf zu integrieren. Dabei wird dann deutlich, dass die Vorstellungen der Patienten und ihrer Angehörigen oft nicht auf einander abgestimmt sind.
Delegations- und Subdelegationszusammenhänge
Delegations- und Subdelegationszusammenhänge im Bereich des gehobenen Dienstes für Gesundheitsund Krankenpflege
Die Zahl der im pflegerischen Bereich oder Nahbereich tätigen Berufsgruppen wächst beständig. Die Hauptverantwortung für den Pflegeprozess obliegt jedoch auch weiterhin dem gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege. Gleichfalls bestehen bei einzelnen Delegations- bzw. Subdelegationszusammenhängen unterschiedlichste formelle und materielle rechtliche Rahmenbedingungen. Diese Zusammenhänge sollen praxisnah und anhand der aktuellen rechtlichen Situation näher erläutert werden.
Aggression, Gewalt, Krise in Pflege und Betreuung
Dieses handlungsorientiertes Konzept zum Umgang mit gewalttätigen KlientInnen bzw. PatientInnen hat das oberste Ziel Gewalt zu vermeiden, Problemlösungen im Vorfeld zu suchen und richtiges Reagieren (wenn es doch zu Gewalt kommt) zu trainieren.