Beziehungskompetenz herzustellen und nachhaltig aufrecht zu halten bedarf es Kenntnisse der Körpersprache und Konfliktprävention. Eine innere Haltung prägt auch die äußere Haltung. Kleine Gesten können oft viel bewirken. Emotionen sind der Mittelpunkt unseres Lebens. Beziehungskompetenz bedarf einen hohen Grad an Anpassungsfähigkeit und die Gabe die Resonanzen meines Gegenübers richtig einzuschätzen.
Fort- und Weiterbildungen
Weiterbildung – für den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege § 64 GuKG
Diese Weiterbildung bringt Sie auf den aktuellen Stand bzw. informiert Sie über die Anforderungen der Hygiene in Pflege- oder Betreuungseinrichtungen.
Ältere Menschen nehmen oft mehrere Medikamente ein. Häufig sind Interaktionen und unerwünschte Wirkungen die Folge, welche die Lebensqualität der Menschen deutlich einschränken. Anhand von Fallbeispielen wird dargestellt, wie durch Aufmerksamkeit und genaue Beobachtung der/die Patientin/Patienten und ihrer/seiner Medikation unerwünschte Nebenwirkungen vermieden werden können.
Durch den Einsatz von Therapietieren bei psychischen oder physischen Erkrankungen (z.B. Parkinson, Schlaganfall, Depressionen) oder bei altersbedingten Erkrankungen wie Demenz, können die daraus resultierenden Effekte die Lebensqualität der Menschen deutlich anheben.
Der Zustand von BewohnerInnen kann manchmal dazu führen, dass sie sich oder andere durch ihren Bewegungsdrang gefährden. Unter welchen Voraussetzungen freiheitseinschränkende Maßnahmen erlaubt sind, wird im Heimaufenthaltsgesetz (HeimAufG) geregelt.
Sowohl beruflich als auch privat ergeben sich immer wieder Momente, in denen man mit grenzüberschreitenden Situationen, angespannten und auch aggressiven Verhaltensweisen konfrontiert ist. Um in schwierigen Situationen flexibel und angemessen reagieren zu können,
ist ein professionelles Kommunikationsverhalten unverzichtbar.
Strukturelle Gewalt zeigt sich zumeist nicht offen, hat aber großen Einfluss auf die BewohnerInnen und auf die MitarbeiterInnen.
Und sie ebnet oft auch den Weg in die personale Gewalt.
Nur wer Menschen mit einer akuten oder chronischen Wunde in ihrer Gesamtheit erfasst, sprich systemische und lokale Störfaktoren erkennt, kann die Lebensqualität und die Wundheilung positiv beeinflussen. Wunden zu analysieren ist nicht einfach, aber erlernbar
und für eine nachvollziehbare Dokumentation und eine effektive lokale Versorgung notwendig.
Folgeerkrankungen und neue Technologien
An diesem Fortbildungstag wird ein Update über die neuesten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen im Rahmen des Diabetes Mellitus vorgenommen. Vor allem auf Praxisrelevanz wird großen Wert gelegt und auf ihre Fragen eingegangen.
Auf Menschen, auch auf extrem Pflegebedürftige, soll der Fokus gerichtet sein. Die betroffene Person soll in der Bewegung unterstützt werden und die Position diesbezüglich angepasst werden (nicht er in die Position gebracht werden). Daher ist es viel besser, wenn der Begriff „Positionsunterstützung“ verwendet wird.