Durch den Einsatz von Therapietieren bei psychischen oder physischen Erkrankungen (z.B. Parkinson, Schlaganfall, Depressionen) oder bei altersbedingten Erkrankungen wie Demenz, können die daraus resultierenden Effekte die Lebensqualität der Menschen deutlich anheben. Der Hund kann zwei Rollen einnehmen: Entweder bleibt er passiv, lässt sich streicheln und wirkt beruhigend. Oder aber er nimmt eine aktive Rolle ein, animiert zur Bewegung und regt so zur Kommunikation an.
Seminarinhalte:
- Anregung zu Aktivitäten
- Geistige Anregung
- Sozialer Kontakt und Kooperation
- Kommunikation (Tiere als Gesprächsthema auch danach)
- Emotionale Reaktionen
- Grundbedürfnisse können ausgelebt werden (Anerkennung, Nähe, Zärtlichkeit)
- Praktische Übungen mit Tieren